Jetzt bewerben: 4C Accelerator geht in die 7. Runde
Bis zum 19. Januar 2024 können sich wieder Gründer:innen mit innovativen Produktideen aus den Bereichen Medizinprodukte und In-vitro-Diagnostika für das international gefragte Qualifizierungsprogramm bewerben.
Der 4C Accelerator geht in die 7. Runde! Bis zum 19. Januar 2024 können sich wieder Gründer:innen mit innovativen Produktideen aus den Bereichen Medizinprodukte und In-vitro-Diagnostika für das international gefragte Qualifizierungsprogramm bewerben.
Um was geht es?
Das Programm legt den Fokus auf die spezifischen Hürden, die MedTech-Startups auf ihrem Weg in den Markt erwarten – die sogenannten 4Cs:
C1 | Commercialization: Wie generiere ich Umsätze im Gesundheitswesen?
C2 | Certification: Wie erfolgt die Zulassung meines Produkts und meiner Firma?
C3 | Clinical Studies: Wie erbringe ich die nötigen Nachweise durch Erhebung klinischer Daten?
C4 | Copyright: Wie kann ich Daten-/Schutzrechte für meinen Vorteil nutzen?
Wie ist das Programm aufgebaut?
Um Gründer:innen zu befähigen, die Hürden der 4Cs erfolgreich zu überwinden, besteht das Programm aus zwei Teilen:
Teil 1 |4C Workshops veranstaltet durch die Stiftung für Medizininnovationen Während 15 interaktiven Workshops mit Top-Expert:innen erhalten die Gründer:innen ein tiefes Verständnis der 4C-Themenbereiche und werden im Regulatory Thinking® als Mindset trainiert.
Teil 2 | 4C Coaching durch die Medical Innovations Incubator GmbH Startups, die erfolgreich an den 4C Workshops teilgenommen haben, erhalten im Anschluss ein individuelles Coaching über ein Jahr. Dabei werden sie bei der praktischen Umsetzung ihrer Meilensteine durch die MII-Startup-Coaches unterstützt.
Was ist das Ziel?
Durch den 4C Accelerator werden Gründer:innen befähigt, die 4Cs, deren Inhalte, Herausforderungen und Chancen zu verknüpfen, um ein unternehmerisch erfolgreiches und regulatorisch plausibles Geschäftsmodell zu entwickeln – sie werden "investor ready".